Thun lobt die Predigten von Johann Emanuel Veith. Dieser habe großen Einfluß auf die Bevölkerung und könne gegen die Revolution wirken.
Die Predigten des Veith sind von wesentlichem Einfluß um das Gewissen des Volkes in Beziehung auf die politischen Angelegenheiten wieder zu wecken, wovon am Ende allein Heilung der Zeitkrankheiten erwartet werden kann. Ihm Hindernisse legen, heißt der Permanenz der Revoluzion in die Hände arbeiten; den Erzbischof 1 dazu gebrauchen, überdieß auch der kirchlichen Demokrazie (Brunner et cons[?]) Vorschub leisten.
Thun