Leo Thun sendet Joseph Alexander Helfert einen Brief von Friedrich Tempsky. Er bittet Helfert, die nicht näher spezifizierte Angelegenheit in die Hand zu nehmen.
Beiliegend Tempskys Angelegenheit,
nebst einem Brief2 an mich, worin er sich zu Änderungen bereit
erklärt.
Ich kompromittiere also auf eine Zulassungserklärung, und stelle
Ihnen die Ausführung völlig anheim, denn ich fürchte wenn ich es wieder in die
Hand bekomme, so steigen mir am Ende neue Skrupeln auf.
Thun