Alois Šembera, Professor der tschechischen Sprache und Literatur,
bespricht die Mängel bei der Kundmachung von Gesetzen im
Reichsgesetzblatt in den unterschiedlichen Sprachen der Monarchie. Im
ersten Teil seines Promemorias setzt er sich mit der Kundmachung der
Gesetze in den Jahren vor 1849 sowie im Zeitraum von 1849 bis 1860
auseinander. Seiner Meinung nach sei es äußerst wichtig, dass die
Gesetze in alle Landessprachen übersetzt würden. Daher übt er auch
Kritik an der jüngst eingeführten Praxis, wonach von Fall zu Fall
entschieden werde, welche Gesetze übersetzt werden. Dies widerspreche
seiner Ansicht nach dem Grundsatz der Gleichberechtigung der Nationen
der Monarchie. Er plädiert daher für die Übersetzung aller Gesetze in
die jeweiligen Landessprachen. Um dennoch Kosten zu sparen plädiert er
aber dafür, dass der Satz und Druck der Gesetzesblätter zentral in Wien
erfolge. In weiterer Folge geht er auf die für die Übersetzung der
Gesetze zuständigen Institutionen näher ein. Dabei gibt er zunächst
einen Überblick über die historische Entwicklung, wobei er besonders die
Mängel der Übersetzungen bis zum Jahr 1848 hervorhebt. In der Folge
wurde daher im Jahr 1849 ein zentrales Übersetzungsbüro in Wien
eingerichtet, was zu einer deutlichen Verbesserung bei den Übersetzungen
geführt hatte. Das Büro wurde durch die jüngste Neuordnung allerdings
aufgelöst. Er spricht sich allerdings für die Wiedereinrichtung eines
zentralen Redaktions- und Übersetzungsbüros für das Reichsgesetzblatt
aus. Dies würde die Qualität der Übersetzungen sicherstellen, da die
Übersetzer große Sprach- und Fachkenntnisse benötigen. Auch glaubt er,
dass diese Lösung kostengünstiger wäre.
In den Beilagen finden sich
Abschriften von vier Dokumenten, die Šemberas Qualifikationen und
Leistungen dokumentieren:
Der Bürgermeister von Brünn, Johann
Ritschl, stellt Alois Šembera ein Empfehlungsschreiben aus.
Der
mährisch-schlesische Landeschef Leopold Lažanský bedauert den Fortgang
Šemberas aus Mähren, da dieser als Übersetzer gute Dienste
verrichtete.
Karl Wojkowski, Mitglied des mährischen
Landesausschusses, teilt Šembera die Einstellung seiner Bezüge in Mähren
mit. Er spricht ihm auch seine Anerkennung für seine unvermüdliche
Tätigkeit als Professor der böhmischen Sprache an der mährischen
Landesakademie zur Fortbildung der böhmischen Sprache aus.
Alexander
Bach lädt Šembera zur Mitwirkung an der Redaktion des RGBl ein, da er
vorzügliche Leistungen auf dem Gebiet der böhmischen Sprachforschung
aufzuweisen habe.
Beilagen:
Promemoria über die Gebrechen der gegenwärtigen Gesetzkundmachung in
I. Über die Kundmachung der Gesetze in
1. Kundmachung der Gesetze vor dem Jahr 1849.
Bis zum Jahr 1849 wurden die Gesetze und Verordnungen in den nicht ungarischen
LändernCircularien publizirt, welche in jenen Ländern, wo nebst
der deutschen eine zweite Sprache üblich ist, zweispaltig, deutsch und in der
andern Sprache, gedruckt und nach Ablauf des Jahrs auch noch in besondere Provinzialgesetzsammlungen, jedoch in den meisten Ländern nur
deutsch, herausgegeben wurden. Es wurden alle currenten Gesetze und Verordnungen
von den Gubernialtranslaturn übersetzt und
veröffentlicht.
Größere Gesetze, als: das Strafgesetzbuch vom Jahr 1804, das
bürgerliche Gesetzbuch vom Jahr 1811, das Gefällsgesetz vom Jahr 1835 u.a.
wurden durch besondere Translaturen gegen Honorar übersetzt und in separaten
Ausgaben in jeder Landessprache für sich herausgegeben.
2. Kundmachung der Gesetze in den Jahren 1849–1852.
Mit dem kaiserlichen Patent vom 4. März 1849 wurde zur Veröffentlichung der
Gesetze in der ganzen Reichsgesetzblatt eingeführt und vom 1. Nov. 1849 bei dem
k.k. Justizministerium in allen Landessprachen herausgegeben,
nämlich
in italienischer Sprache für das
in romanischer Sprache für
in ungarischer Sprache für
in böhmischer Sprache für
in polnischer Sprache
für
in ruthenischer Sprache für
in slowenischer Sprache für
in kroatischer Sprache für
in serbischer Sprache für
die
Dieses Reichsgesetzblatt hatte den großen
Vortheil, daß durch dasselbe die Einheit des Gesetztextes für jede
Nation erzielt und die Giltigkeit der durch dasselbe
kundgemachten Gesetze auf das ganze Reich ausgedehnt wurde.
Während z. B. früher die in böhmische Reichsgesetzblatt veröffentlichte
Text nicht nur für diese drei Länder, sondern auch für die etwa 2 Millionen
Slowaken in
Durch dieses, nach dem Principe der Gleichberechtigung in allen
Sprachen im gleichen Umfange herausgegebene Reichsgesetzblatt wurde ferner allen Staatsbürgern der
Monarchie das Mittel geboten, alle
für das österreichische Gesammtvaterland erlassenen Gesetze und Verordnungen
kennen zu lernen, und dasselbe gestaltete sich zugleich zu einem sehr
geeigneten Organ,
3. Kundmachung der Gesetze in den Jahren 1853–1859.
Mit dem Aufgeben des Princips des gleichen Rechts der Landessprachen vor Amt und
Gericht fiel auch das Reichsgesetzblatt in den Landessprachen. Durch das
kaiserliche Patent vom 27. December 1852 wurde angeordnet, daß vom Jahr 1853 an
das Reichsgesetzblatt nur in deutscher Sprache zu
erscheinen habe, und daß die in dem Redactionsbureau desselben in
Landesregierungsblätter eines jeden
Kronlandes kundzumachen seien; ferner, daß nicht alle Gesetze, wie bis
dahin, sondern nur diejenigen in die Landessprachen zu übersetzen und in die
Landesregierungsblätter aufzunehmen seien, welche die ganze Monarchie oder das Kronland, wo eine
oder die andere nichtdeutsche Sprache üblich ist, betreffen. Weiters
wurde bestimmt, daß die
4. Kundmachung der Gesetze im Jahr 1860 und die Gebrechen derselben.
Die Kosten der vielen Landesregierungsblätter, insbesondere
die des deutschen Paralleltextes, gaben im Jahr 1859
Veranlassung, das Gesetzkundmachungssystem vom Jahr 1852 einer Revision zu
unterziehen, nach deren Vollendung mit dem kaiserlichen Patente vom 1. Jänner
1860 der deutsche Paralleltext beseitigt, dabei aber im
Principe noch folgendes angeordnet wurde:
1. Künftighin soll es von dem
Grundsatze abkommen, daß die für die ganze Monarchie erlassenen Gesetze und
Verordnungen in alle Sprachen zu übersetzen sind, sondern jedes
Ministerium und jede Centralbehörde hat von Fall zu Fall zu bestimmen,
welche Gesetze übersetzt, in welche Sprachen sie
übersetzt und in welchen Kronländern sie kundgemacht
werden sollen.
2. Die Landesregierungsblätter haben
aufzuhören und an deren Stelle sollen „Abdrücke der Reichsgesetze“
(Auszüge aus dem Reichsgesetzblatte) und Landesverordnungsblätter für jedes Kronland treten, welche ersteren
die von den Ministerien zur Übersetzung bezeichneten Nummern aus dem
Reichsgesetzblatte, die letzteren dagegen die Erlässe der Landesbehörden zu
enthalten haben.
3. Die Abdrücke der Reichsgesetze (mit Ausnahme der
deutschen, welche in der k.k. Staatsdruckerei gedruckt werden) sind gleich den
Landesverordnungsblättern in den Kronländern zu drucken,
und die Druckkosten jener hat der Staatsschatz, die
Druckkosten dieser aber der Landesfond zu bestreiten.
4.
Die Gemeinden sind nicht verpflichtet, das deutsche Reichsgesetzblatt
abzunehmen, sondern es genügt, wenn sie den Auszug aus
demselben in der ortsüblichen Sprache haben, womit sie unentgeltlich zu betheilen sind.
Durch diese Anordnungen wurde nun
ein geregeltes, obwohl nicht gebrechenfreies System aufgehoben und an dessen
Stelle ein principloses und unpraktisches gesetzt; nebstbei
aber der Staatsschatz mit nicht unbedeutenden Ausgaben belastet, von denen er bei der früheren Gesetzkundmachungsart
verschont geblieben war.
1. Das Hauptgebrechen der neuen Anordnung besteht
darin, daß es dem Gutdünken der Beamten anheimgestellt ist zu
bestimmen, ob ein Gesetz zu übersetzen oder ob es nicht zu übersetzen und wo es
kundzumachen ist. Denn nicht allen Beamten, und mögen sie in ihrem Fache noch so
gewandt und ausgezeichnet sein, kann jene Kenntnis der ethnographischen,
nationalökonomischen und sonstigen Verhältnisse der nationale Sympathien und Antipathien ob, welche sich bei den von ihnen
ausgehenden Anordnungen, ob ein Gesetz in diese oder jene Sprache zu übersetzen
sei, bewußt oder unbewußt, zum Nachtheil der Gesetzpublikcation geltend machen
werden. Ein Beamter exclusiv deutscher Gesinnung wird so wenig als möglich in
die Landessprachen überhaupt übersetzen lassen, ein einseitiger Magyar wird den
Slowaken und Romanen, ein Pole den Ruthenen in der Gesetzkenntnisnahme zu
verkümmern suchen. Kurz, wo der Wille des Einzelnen und nationale
Gunst und Ungunst an der Stelle eines fixen, den Anforderungen der
Gerechtigkeit wie den Bedürfnissen aller Völkerstämme und Bevölkerungsclassen
volle Rechnung tragenden Grundsatzes tritt, da kann von einer
ordentlichen Gesetzkundmachung keine Rede sein.
Da endlich in dem
kaiserlichen Patente vom 1. Jänner 1860 "die Verminderung des
Kostenaufwandes für den Staatsschatz und die Gemeinden" als Hauptmotiv
zu den neuen Modificationen in der Gesetzkundmachung angeführt wird, so dürfte
dies manchen Beamten, von welchem die Anordnung in Betreff der Gesetzübersetzung
abhängt, dazu bestimmen, so wenig als möglich übersetzen zu
lassen, um auf diese Weise etwas zu ersparen und sich um des Ärar und
der Gemeinden verdient zu machen.
Alle die hier angedeuteten Einflüsse
äußern sich nun in der Gesetzpublication vom Jahr 1860 in einer sehr
auffallenden Weise.
Wie aus der im Anhang beigeschlossenen Übersicht zu ersehen, wurden von den in der Zeit vom 1. Jänner bis 1.
Mai 1860 in deutscher Sprache erschienenen 112 Gesetznummern im Durchschnitte 30
Nummern in die Landessprachen übersetzt, dagegen 80 Nummern
über ausdrückliche Weisung der hohen Centralstellen von der
Übersetzung ausgeschlossen. Unter den in keine oder nur in eine Sprache
übersetzten Gesetzen und Verordnungen sind mehrere von allgemeinem
Interesse, und zwar vorerst alle Organisierungserlässe, als die Allerhöchsten Entschließungen über die
Auflösung der Landesregierungen und der Kreisämter; der
Finanzbezirksdirectionen, die Ministerialerlässe über Auflassung oder
Modifizierung der Zollämter u. dgl. So wurden von der Aufhebung der
Landesregierung in
In keine Sprache wurden übersetzt folgende, von
dem hohen Ministerium des Innern ausgegangene oder durch
dasselbe an die Redaction des Reichsgesetzblattes herabgelangte Verordnungen:
die Allerhöchsten Entschließungen vom 13. und 14. Jänner dieses Jahres über den
Betrieb gewisser Gewerbe durch Israeliten und den Aufenthalt
derselben in den Bergstädten Böhmens und
Ungarns
, die Verordnungen über die zur
Exemplare
deutsch für die Staatsbehörden und für 7.800.000 Einwohner
24.000
böhmisch für 6.250.000
Einwohner 12.000
ungarisch 4.500.000
7.500
italienisch
2.850.000
4.000
polnisch 2.050.000
3.500
ruthenisch
3.000.000
2.500
romanisch für 2.500.000
Einwohner 2.500
slowenisch
1.200.000
2.500
kroatisch (mit Ausnahme der
Militärgränze) 2.000
serbisch ( '' '' '' '')
500
zusammen mit Ausschluß des deutschen Textes 37.000
Exemplare
Würden nun die Kosten dieser Reichsgesetzblätter aus den
Landesfonden bestritten, so würde z. B. bei der böhmischen Ausgabe von 12.000
Exemplaren, wenn hievon auf
Bei den größeren Auflagen: den böhmischen, ungarischen und
italienischen, würden bei einem sehr mäßigen Preise eines
Exemplars nicht nur die Druckkosten gedeckt sein, sondern sie würden auch einen
angemessenen Gehalt für die Translatoren und zugleich Redacteure abwerfen, und
wenn es beabsichtigt würde, selbst einen Überschuß zur Bestreitung der Kosten
für die kleineren Ausgaben in einigen andern Sprachen liefern. Übrigens würde
ein Theil der Druckauslagen auch durch den Absatz an Private eingehen, weil ein
vollständiges Rechtsgesetzblatt in den
Landessprachen, namentlich in den ungarischen, böhmischen,
italienischen, slowenischen und andern Ländertheilen, auch viele Adocaten,
Notare, Geistliche u. a. abnehmen würden, was sie gegenwärtig nicht thun, da
ihnen mit bloßen Fragmenten nicht gedient ist.
Auf diese Weise
würde den Übelständen der jetzigen Gesetzkundmachung gründlich abgeholfen,
für das Bedürfnis der Behörden und Gemeinden vollkommen gesorgt und dabei
dem Staatsschatze die demselben jetzt aufgebürdete nicht unbeträchtliche
Last abgenommen!
Anhang:
Übersicht der vom 1. Jänner bis 1. Mai 1860 übersetzten und nicht
übersetzten Gesetze
Von den 112 Nummern, welche in den bis 1. Mai 1860 erschienenen 30 Stücken des
RGBl enthalten sind, wurden in die böhmische Sprache 31 Nummern übersetzt, und zwar zur Kundmachung
in
in
in
darunter sind: kaiserliche Patente und
Verordnungen 6
Erlässe des Ministeriums des Äußern 2
des Innern 4
der Justiz 12
des Unterrichts 1
der Finanzen 5
Polizei 0
des Armee-Oberkommandos 1
zusammen 31
Von der Übersetzung wurden in Folge ausdrücklicher Erklärung
der Centralstellen, von denen sie ausgegangen, ausgeschlossen: 81
Nummern, und zwar:
kaiserliche Patente, Verordnungen und
Staatsanträge 5
Erlässe des Ministeriums des Äußern 0
des Innern 18
der Justiz 6
des Unterrichts 1
der Finanzen 44
der Polizei 0
des Armee-Oberkommandos 6
der obersten Rechnungsbehörde 1
zusammen
81
Unter den nicht übersetzten Gesetzen und Verordnungen befinden
sich:
Vom Ministerium des Innern:
Nr. 6 Auflösung der Landesregierung in
Nr. 15 Ausübung gewisser Gewerbe durch Israeliten
Nr. 17 Gestattung des
Aufenthalts der Israeliten in Bergstädten
Nr. 20 Führung der Fremdenbücher
durch die Gastwirthe
Nr. 27 Aufhebung des Pferdeausfuhrverbots
Nr. 31
Recurs in kleinen Übertretungen
Nr. 46 Kaiserpreise zur Hebung der
Pferdezucht
Nr. 47 Pferdezuchtprämien aus Staatsmitteln
Nr. 73
Zuständigkeit der Behörden in Dienst- und Lohnstreitigkeiten zwischen Land- und
Forstwirthen und ihren Arbeitern
Nr. 80 Einstellung der Amtswirksamkeit der
Kreisbehörden in
Nr. 82 Maßregeln zur Begegnung von
Unterschleifen bei Stempelmarken
Nr. 107 Auflösung der Landesregierungen in
Die Aufhebung der
Statthaltereiabtheilungen in
Vom Ministerium der Justiz:
Nr. 89 Erläuterung der §§ 19 und 24 des allgemeinen Strafgesetzbuchs über
die Bestrafung gewisser Verbrechen
Vom Ministerium der
Finanzen:
Nr. 8 Creditirung des Einfuhrzolls
Nr. 11, 25 und 51 Aufhebung der
Zollämter in Böhm[isch]
Nr. 14 Rückvergütung des Zolls bei der Zuckerausfuhr
Nr. 19 Ausweis der
Geldausmünzung im Jahr 1859
Nr. 22 Militärbefreiung der in der Finanzwache
dienenden Individuen
Nr. 33 Verbot des Handels mit ausländischen
Privatanlehnslosen
Nr. 41 Devinculirung von
Staatsschuldverschreibungen
Nr. 50 Erleichterung der Bergung der
Zuckerrübensteuer
Nr. 71 Lotterieanlehen von 200 Millionen Gulden
Nr. 90
Aufhebung der Finanzbezirksdirection in
Nr. 100 Vorgang bei Überlassung des Areals zum Tabakbau an Gemeinden und
Pflanzen in
Nr. 110 Auctionsleistung der Beamten in
Vom
Armee-Oberkommando:
Nr. 12 Vorschrift über die Behandlung erkrankter Soldaten außerhalb des
Spitals durch Civilärzte und bei ihren Angehörigen (wurde nur in das
Italienische übersetzt)
Nr. 112 Einführung evangelischer
Garnisonsfeldprediger
Kaiserliche Patente und
Verordnungen, dann Staatsverträge:
Nr. 44 Besitzfähigkeit der Juden in
Nr. 58 Gesetz über Waarenbörsen,
Waarensensale oder Mäkler (wurde nur italienisch veröffentlicht)
Nr. 64
Disciplinarbehandlung der Beamten und Diener
Nr. 72 Erleichterungen beim
Tabakbau in
Nr. 104 Telegraphenvertrag zwischen
Das deutsche RGBl vom 1. Jänner bis 1. Mai 1860 enthält 26 ½
Druckbogen.
Davon wurden übersetzt ungefähr 5 ½ Druckbogen.
unübersetzt
blieben 21 Druckbogen.
Es verhalten sich also die in deutscher Sprache
kundgemachten Gesetze zu den in den andern Landessprachen kundgemachten wie
5:1
II. Über die Translatur der Gesetze in
1. Die Einzelntranslatoren in den Kronländern vor dem Jahr 1849.
Seit der Zeit, wo in
Zu
Translatoren wählte man bei dem damaligen Verfalle der meisten Landessprachen
und der geringen Cultivierung derselben in den Schulen, in der Regel
Autodidacten, die sich durch Selbststudium die Kenntnis dieser Sprachen eigen
gemacht hatten, ohne zugleich auf die zweite unerläßliche Eigenschaft eines
Translators, die Sachkenntnis, daher auf die vorausgegangenen
juridischen Studien zu sehen. Dies hatte zur Folge, daß
die von solchen Translatoren verfaßten Übersetzungen, abgesehen von ihrer
grammatischen Incorrectheit, großentheils unverständlich
waren, weil der Übersetzer das, was er selbst wegen Mangel der nöthigen Studien
nicht verstanden hat, in einer andern Sprache unmöglich verständlich wiedergeben
konnte. Von dieser Unverständlichkeit und zum Theil Unverläßlichkeit und Unrichtigkeit der
damaligen Übersetzungen geben ein sprechendes Zeugnis die bis zur Stunde in den
Registraturen des Ministeriums des Innern (der vormaligen vereinigten
Hofkanzlei) und des Finanzministeriums (der vormaligen Hofkammer) erliegenden
Cirkularien, ungleicher die Übersetzungen der Civilproceßordnung vom Jahr 1782,
des Strafgesetzes vom Jahr 1804, des Gefällsstrafgesetzbuchs vom Jahr 1835 u.
a., wovon sich Sprachkenner durch Einsichtnahme dieser Gesetze überzeugen
können.
Als ein wesentliches Gebrechen der Gesetzübersetzung nach den einzelnen Kronländern ist auch die Mehrheit der
Texte eines und desselben Gesetzes hervorzuheben, welche in der Praxis
bedeutende Unzukömmlichkeiten verursachte.
Daher kam es, daß in den letzten
Jahren vor 1849, wo das Studium der Landessprachen sich gehoben und die
Aufmerksamkeit der Sprachkenner, Beamten und sonstigen Leser diesen Mißständen
der Gesetztranslatur und Publication sich mehr zugewandt hatte, die Klagen über Unsicherheit und Unverständlichkeit der Gesetzübersetzungen
immer lauter wurden, insbesondere in dem bewegten Jahre 1848, wo die
Landessprachen mit einem Male zu einer bedeutenden Geltung gelangten und die
Übersetzungen der kaiserlichen und sonstigen Proclamationen, so wie jene der
Ministerialerlässe einer vielseitigen strengen Kritik unterzogen wurden.
Die
Regierung mußte daher darauf bedacht sein, diesen Übelständen nach Thunlichkeit
abzuhelfen. Demzufolge wurde in Schwierigkeiten und die Verantwortlichkeit des
ihnen als einzelnen Personen übertragenen
Translaturgeschäftes so groß, daß sie dasselbe ohne Beirath und
Controlle nicht führen zu können erklärten und zu ihrer Deckung um
Einführung einer entsprechenden Controlle durch fach- und sprachkundige Männer
baten. In Folge dessen wurde von dem böhmischen Landespräsidium den
Translatoren in Prag eine aus mehreren
Mitgliedern bestehende Commission, von dem mährischen Präsidium aber
dem Translator in
2. Das Gesetztranslaturbureau in
Nachdem die Beschwerden über diese Mißstände wiederholt in öffentlichen Blättern
vorgebracht worden waren, wurde der Gegenstand bei dem hohen Justizministerium
in Berathung gezogen und hierauf mit dem kaiserlichen Patente vom 4. März 1849
die Einzelntranslatur der Reichsgesetze in den Kronländern aufgehoben und
angeordnet, die Gesetzübersetzung für alle Sprachen der Monarchie in Wien zu
concentriren und bei dem k.k. Justizministerium ein Translaturbureau
(Redactionsbureau des Reichsgesetzblattes genannt)
Wien, im Mai 1860
Alois Šembera
N. 12861 pol.
30 Kr.
Zeugniß
Vom Magistrate der k. Hauptstadt
Er verbindet mit diesen wissenschaftlichen Kenntnissen ein
streng moralisches, gemüthliches und rechtliches Benehmen, so wie er sich
auch in politischer Beziehung stets als ein treu ergebener Staatsbürger
zeigte. Bei diesen vorzüglichen Eigenschaften hat sich derselbe die
vollkommenste Anerkennung und Zufriedenheit des Magistrats erworben und sich
der besten Anempfehlung würdig gemacht.
Brünn, am 20. Jänner 1840
k.k. Rath und
Bürgermeister
Redenthal mp Sekr.
Indem ich Ihre Anzeige vom 17. dieses Monats zur Kenntnis nehme, kann ich nicht umhin, mein Bedauern auszusprechen, Sie von hier scheiden zu sehen, wo Sie durch Ihre vielseitigen ersprießlichen Leistungen, insbesondere in der Eigenschaft eines Translators, dem Staate mit unermüdeter Thätigkeit und Ausdauer wichtige Dienste geleistet haben.
Brünn, am 20. November 1849
der mährisch-schlesische Landeschef
Über die von Ihnen erstattete Anzeige der am 24. November dieses Jahres
erfolgten Beeidigung als Professor der böhmischen Sprache und Literatur an
der
Indem der Landesausschuß Sie hievon in die Kenntnis setzt,
gereicht es ihm zum Vergnügen, Ihnen für die unermüdliche Thätigkeit, mit
welcher Sie die Obliegenheiten der ihnen übertragenen Lehrkanzel erfüllten
und für das rege, erfolgreiche Streben in der Fortbildung der böhmischen
Sprache, die vollste Anerkennung auszusprechen.
vom mähr.
Landesauschuße
Brünn, am 10. December 1849
Mayer
Damit die slawischen Sprachen nun bei der Gesetzgebung und Verwaltung in dem
Maße zur Anwendung kommen, welches ihnen durch die Verfassung zugesichert
ist, damit namentlich die Herausgabe des durch Allerhöchste Entschließung
vom 4. März angeordneten allgemeinen Reichsgesetzblattes in allen
landesüblichen Sprachen in angemessener Weise verwirklicht werden könne,
habe ich mich bewogen befunden, einige bewährte Kenner der slawischen
Sprachen nach Wien zu berufen, und sie mit der Aufgabe zu betrauen, eine dem
Geiste dieser Sprachen zusagende, dem Bedürfnisse der jetzigen Gesetzgebung
und Verwaltung genügende, theils aus älteren Rechtsquellen geschöpfte,
theils aus dem natürlichen Reichthume der verschiedenen slawischen Mundarten
gebildete juridische Terminologie festzustellen, welche zunächst der
Redaction des Reichsgesetzblattes, dann auch in der allgemeinen Praxis zur
Richtschnur zu dienen geneiget wäre.
Da mir Ihre vorzüglichen Leistungen
auf dem Gebiete der böhmischen Sprachforschung, namentlich Ihre auf genaue
Kenntnis der ethnographischen Verhältnisse
Als
Zeitpunkt der Versammlung für sämmtliche Commissionsmitglieder wird der 1.
August bestimmt, an welchem ich Euer Wohlgeboren, sofern Sie meiner
Einladung Folge zu leisten geneigt sind, ebenfalls und unter Mitnahme
allerfälliger Materialien und Hilfsmittel für den beabsichtigten Zweck in
Wien zu erscheinen und dem Chef des Redactionsbureau‘s des
Reichsgesetzblattes von Ihrer Ankunft Kenntnis zu geben ersuche.
Wien, am 10. Juli 1849
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Pilsen 1782–1854 Neudenburg
1827–1828 Bürgermeister von Olmütz, 1828–1848 Bürgermeister von Brünn
erwähnt in
Kadeřavec 1793–1857 Prag
Dichter und Übersetzer
https://d-nb.info/gnd/121470725
erwähnt in
Jaroszowice 1817–1889
Jurist, ab 1849 Erzieher in Wien, 1854–1855 Lehrer für polnische Sprache am Theresianum, ab 1854 Redakteur für den polnischen Teil des RGBL, 1855–1860 Redakteur des Verordnungsblattes der Landesregierung in Krakau
https://d-nb.info/gnd/119303493
erwähnt in
Schlan 1777–1848
Piarist, Schriftsteller und Übersetzer, Prof. der Geschichte und der griechischen Sprache in Brünn
https://d-nb.info/gnd/1042355037
erwähnt in
Lemberg 1819–1871 Wien
Beamter, Expeditsdirektor im Ministerium des Innern, Redakteur des RGBL
erwähnt in
Redakteur des rumänischen Teiles des RGBl
erwähnt in
Hohenmauth 1807–1882 Wien
1839–1847 Prof. der tschechischen Sprache und Literatur an der Universität Olmütz, ab 1847 Lehrer in Brünn, ab 1848 Redakteur des "Moravské Noviny", Übersetzer der tschechischen Ausgabe des ABGB und Redakteur des böhmischen RGBl, ab 1850 Prof. der tschechischen Sprache und Literatur an die Universität Wien
https://d-nb.info/gnd/130390607
erwähnt in
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erwähnt in
Wien 1830–1916 Wien
1848–1916 Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn
https://d-nb.info/gnd/118535013
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erwähnt in
Redakteur des kroatischen Teils des RGBl in Wien
erwähnt in
1821–1873
Redakteur des ungarischen Teiles des RGBl, ab 1860 Beamter der ungarischen Hofkanzlei
erwähnt in
Redakteur des italienischen Teiles des RGBl in Wien
erwähnt in
erwähnt in
Loosdorf 1813–1893 Unterwaltersdorf
Juli und Okt. 1848 Justizminister, ab Juli 1849 Minister des Innern, 1859–1867 österr. Botschafter im Vatikan
https://d-nb.info/gnd/118651455
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1820–1889 Wien
Ministerialkonzipist, Redakteur des slowenischen Teiles des RGBl
erwähnt in
Miletin 1811–1870 Prag
ab 1850 Archivar und Sekretär des böhmischen Museums, ab 1851 Stadtarchivar von Prag
https://d-nb.info/gnd/130920681
erwähnt in
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Lemberg 1808–1860 Brünn
Verwaltungsbeamter, ab 1835 Gubernialrat in Galizien, ab 1842 Kreishauptmann von Olmütz, ab 1844 Vizepräsident des mährisch-schlesischen Guberniums, 1849–1860 Statthalter von Mähren
https://d-nb.info/gnd/137313284
erwähnt in
Redakteur des serbischen Teils des RGBl
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