Joseph Jelačič entschuldigt sich bei Caroline Thun, dass er sie nicht besuchen kann, da er anderweitigen Verpflichtungen nachgehen müsse.
Gnädigste Gräfin!
Ich habe [?] versprochen die Osterfeiertage mit ihnen zuzubringen und nun erhalte
ich so eben ein Schreiben, worin mir bekannt gegeben wird, daß heute Nachts auf
der Eisenbahn zu meinem Empfange die Jäger warten – ich mache überhaupt in
meinen eigenen Angelegenheiten viel Konfusionen, wenn mich nicht
Ich küsse der
Ihr
ganz
gehorsamer
Jellacic
30.3.[18]50
1822–1898 Bad Ischl
geb. Clam-Martinic, ab 1847 Gattin von Leo Thun
https://d-nb.info/gnd/13016402X
erwähnt in
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1792–1872
geb. Lady Meade, Mutter von Caroline Thun
erwähnt in
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Peterwardein 1801–1859 Agram
ab 1848 Banus von Kroatien
https://d-nb.info/gnd/118776088
erwähnt in
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